Ganz gleich wie alt man ist, sich dafür zu entscheiden
auszuwandern, ist immer schwer. Wenn man jünger ist, fällt einem das in der
Regel leichter (obwohl ohne „Wurzeln zu sein”, auch viele Schattenseiten hat). Nachdem
die anfänglichen Schwierigkeiten auf dem Wege zur materiellen Sicherheit
überwunden sind, denken die Wenigsten daran, dass sich bei ähnlichen
Entscheidungen sogar Mutter Erde gegen uns wenden kann. Wenn wir bei einem
solchen Schritt die uns wohlbekannten energetischen Schwingungen, die wir in
unserer Kindheit erlernt und verwendet haben, zurücklassen, kann sich das
negativ auf unseren mentalen Zustand und unsere Gesundheit auswirken.
Wir haben uns an die energetischen Interferenzen und
Sequenzen, von denen wir umgeben sind, gewöhnt. Das bedeutet, wir werden sogar
von ihnen geprägt: die Heimat, das hier angebaute Obst, der hier angebaute
Weizen sind alles Faktoren, die unsere Lebensqualität beeinflussen. Der Mensch
lernt jedoch leicht und passt sich schnell an seine Umwelt an. Hauptsächlich
aber dann, wenn er das bewusst tut. Diejenigen, die sich mit Esoterik befassen
und all diejenigen, die etwas von Bioenergetik verstehen, kommen leichter
zurecht, wenn sie nach so einem Vorhaben, ihre Schwingungen bewusst ändern, und
die Schwingungen der von ihnen verzehrten Lebensmittel auf die Frequenz des
bestimmten Ortes einstellen. Sie passen sich den Einheimischen an und integrieren
sich, frequenzmäßig auf jeden Fall.
Wenn man so vorgeht, kommt man leichter mit dem Heimweh
zurecht. Manche vertreten die Meinung, dass das letztendlich nichts anderes
ist, als die Sehnsucht nach der früher angelernten Schwingungszahl. Selbstverständlich
ist das keine Garantie für materielle Sicherheit, aber durch regelmäßige
Meditation und Einstimmung auf die Frequenz ist man in der Lage sich von diesem unangenehmen Gefühl
zu befreien.